„In welcher Abteilung arbeitest du und wie lautet deine Berufsbezeichnung?“

Ich arbeite nun seit Januar 2019 bei Setlog und bin hier als Werkstudent Finance hauptsächlich im Controlling tätig. Daneben helfe ich hin und wieder im Bereich HR aus, wenn dort einmal Not am Mann ist. „Hauptberuflich“ bin ich eigentlich BWL-Student und somit nur an den vorlesungsfreien Tagen und während der Semesterferien bei Setlog.

„Was machst du genau bei Setlog?“

Als Werkstudent unterstütze ich die Vollzeitkräfte im Bereich Controlling, indem ich verschiedenste Auswertungen (z.B. Kundenauswertungen oder Vergleich Plan/Ist-Umsätze) erstelle, offene Forderungen gegenüber unseren Kunden überwache oder beim Monats- bzw. Jahresabschluss mithelfe. Man kann also sagen, dass ich an allen Themen rund um den Bereich Finance beteiligt bin.

„Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?“

Ein typischer Arbeitstag lässt sich hier gar nicht wirklich beschreiben, da ich täglich mit neuen Aufgaben und Problemstellungen konfrontiert werde. Dies ist auch gut so, denn als Student habe ich auf diese Weise die Möglichkeit viel neues dazuzulernen, wichtige Praxiserfahrungen zu sammeln und nicht nur die gewohnten Tätigkeiten zu erledigen.

„Wie bist du zur IT gekommen?“

Mit der IT hatte ich bis Ende des letzten Jahres fast noch nichts am Hut. Durch den Job bei Setlog habe ich hier nun deutlich mehr Berührungspunkte. In meinem Arbeitsalltag im Controlling spielt die IT Welt aber eher eine untergeordnete Rolle.

„Was gefällt dir bei Setlog?“

Trotz meiner erst kurzen Zeit bei Setlog fühle ich mich schon sehr gut aufgenommen und ins Team integriert. Fast so als wäre ich schon deutlich länger als zwei Monate hier.

Insbesondere die recht lockere Arbeitsatmosphäre ist mir dabei aufgefallen. Sei es die Offenheit und der Humor einiger Kollegen, ein Hund im Büro oder ein unternehmensweites „Du“. Dies sind alles Faktoren, die ich so noch nicht kannte und die mich schnell warm mit dem neuen Arbeitgeber und den Kollegen werden lassen.

„Was macht Setlog als Arbeitgeber für dich besonders?“

Bisher habe ich nur in Unternehmen mit einer vergleichsweise konservativen Unternehmenskultur gearbeitet. Soweit ich das nach zwei Monaten beurteilen kann, ist das bei Setlog anders. Entscheidungen werden hier gemeinsam getroffen, die Kommunikationswege sind kurz und mir wird viel Vertrauen entgegengebracht.

Außerdem bin ich ziemlich frei in der Einteilung meiner Arbeitszeit. Meine wöchentliche Stundenanzahl kann dabei immer variieren, je nachdem wie der Stundenplan in meinem Semester aussieht. In den Semesterferien ist es mir dafür möglich mehr Stunden zu machen, um auch ein wenig Geld für den nächsten Urlaub zur Seite zu legen.

„Was hast du für Zukunftspläne?“

Mich ins nächste Wochenende zu retten ?

Und natürlich ein erfolgreicher Abschluss meines Studiums und meine berufliche Weiterentwicklung.

„3 Worte: Warum Setlog?“

Vertrauen, Freiheit, Entfaltungsmöglichkeiten

 „Welchen Hobbies gehst du in deiner Freizeit nach?“

In meiner Freizeit spiele ich in meinem Heimatverein mehr oder weniger erfolgreich Fußball. Wenn neben Studium, Arbeit und Fußball noch Zeit übrigbleibt, bin ich für fast jede Art an Unternehmungen mit Freunden zu haben.

 „Was ist deine große Leidenschaft?“

Ist Schlafen eine Leidenschaft?

Ansonsten spiele und schaue ich leidenschaftlich gerne Fußball…

„Wie gehst du mit Herausforderungen um?“

Natürlich ist eine gewisse Ernsthaftigkeit nötig, um Herausforderungen anzugehen. Aber eigentlich bin ich da ein ziemlich entspannter und optimistischer Typ. Im Vorfeld mache ich mir eher weniger Stress, sondern lasse die Dinge einfach auf mich zukommen und versuche das Beste daraus zu machen. Und bisher bin ich mit dieser Denkweise auch immer gut gefahren.